Das kleine Terrassendielen Lexikon
Erfahren Sie bei uns alles wichtige über das Thema Terrassen und deren Gestaltung.
Die Gartensaison beginnt eigentlich ja erst so richtig, wenn man auf der heimischen Terrasse bei milden Temperaturen das gesellige Leben genießen kann.
Bambus Terrassendecks sind angenehm Fußwarm und stilvoll. Natur trifft Design, unsere nachhaltigen Terrassendecks schaffen stets eine angenehme Atmosphäre und erweitern zeitgemäß Ihren Wohnraum.
Unabhängig von der Dauerhaftigkeitsklasse des Terrassenbelags beeinflussen auch Faktoren wie Boden- und Klimaverhältnisse, eine korrekte Montage und eine ausreichende Belüftung sowie eine regelmäßige Pflege, die Lebensdauer einer Terrasse. Neben der Lage, Form und Größe einer Terrasse ist auch die Ausrichtung ein besonders wichtiges Kriterium für die Nutzung und Gestaltung.
Die geografische Ausrichtung von Bambus Terrassen.
Eine Süd-Ausrichtung der Terrasse ist beliebteste Variante und ideal für Sonnenanbeter. Bei dieser Ausrichtung erzielen Sie die meisten Sonnenstunden. Sonne haben Sie hier ab der Mittagszeit bis zum späten Nachmittag. Da es im Hochsommer hier auf Dauer sehr heiß werden kann, sollte das Thema Beschattung hier unbedingt mit gedacht und geplant werden.
Eine Terrassenanlage mit westlicher Ausrichtung ist interessant, wenn Sie die Sonne ab dem Mittag und nach dem Feierabend bis in den Abendstunden nutzen wollen. Den perfekten Sonnenuntergang können Sie am besten mit einer Süd-Westausrichtung erleben.
Welches Holz eignet sich am besten für meine neue Terrasse?
Was sind die besten Terrassendielen?
Welches Terrassenholz hält am längsten und ist witterungsbeständig?
Bevor es darum geht wo man günstig Terrassendielen oder Terrassenset günstig online kaufen kann, stehen natürlich immer als Erstes diese Fragen im Raum. Und diese sind, bei der auf den ersten Blick unübersichtliche Auswahl an verschiedenen Hölzern, gar nicht so einfach zu beantworten.
Eine Terrassendiele muss viel können. Sie sollte:
- gut aussehen
- pflegeleicht sein
- einfach in der Montage sein
- eine hohe Formstabilität haben
- eine hohe Lebensdauer haben, am besten die Dauerhaftigkeitsklasse 1
- es sollte kein Tropenholz sein, also nachhaltig und ökologisch
- möglichst wenig Harzaustritte und Salzausblühungen haben
- möglichst einen geringen natürlich Drehwuchs haben
- möglichst wenige oder im Idealfall gar keine offene Astlöcher haben
- möglichst wenig vergrauen und somit pflegearm sein
- habe ich eine weiße Hauswand oder gar einen Pool möchte ich keine Ausblutungen des Holzes haben.
- und die Terrassendielen sollten natürlich online günstig zu kaufen sein.
Ihre neue Terrasse ist den Witterungseinflüssen stetig ausgesetzt. Deshalb ist die Auswahl des richtigen Holzes, dessen Pflege und eine sachgerechte Verarbeitung sehr entscheidend.
Wir geben Ihnen einen kleinen Überblick darüber, welche Holzarten für Terrassendielen zum Einsatz kommen und wo die Unterschiede, z.B. in der Haltbarkeit sind. Welches die typischen Holzeigenschaften der jeweiligen Terrassenhölzer sind, und welche Alternativen zum Tropenholz angeboten werden.
Eine kleine Übersicht über verschiedene Terrassendielen Holzarten.
Aus hiesigen Waldgebieten kommen oft Hölzer wie Kiefer, Lärche sowie Douglasie zum Einsatz. Gängig Tropenhölzer sind zum Beispiel: Merbau, Teak, Ipe, Massaranduba, Garapa und Tali. Einige Hölzer haben Inhaltsstoffe, die ausbluten können, in Verbindung mit einer weißen Hauswand ergibt das unschöne Spuren.
Terrassendielen aus sibirischer Lärche
Nadelholz mit rötlichen, warmen Farbton. Dunkles Spätholz setzt sich optisch stark ab. Hoher Harzgehalt. Mit Harzgallen und Austritten ist zu rechnen. Bei der natürlichen Vergrauung bildet sich eine Silber-graue Patina. Die sibirische Lärche ist im Vergleich zur europäischen Lärche aufgrund des geringeren Splintanteil witterungsbeständiger.
Terrassendielen aus Douglasie
Äste und Harzgallen sind holzarttypisch. Kleine Harzkanäle im feinwüchsigem Material sind kaum sichtbar und enthalten sehr flüchtiges Harz. Wie empfehlen Eisenfreie Metalle als Verbindungsmittel einzusetzen um Verfärbungen auf Grund der vorhandenen Gerbsäure vorzubeugen. Der Splint ist weiß bis gelblich und unterscheidet sich deutlich vom dunkleren Kernholz. Dieses Terrassenholz ist mittel hart. Soll der typische Douglasie Charakter erhalten werden empfehlen wir eine entsprechend häufige Pflege mit pigmentierten Öl. Anderenfalls entwickelt sich mit der Zeit eine silber-graue Patina. Feinjährige Qualitäten werden oft aus Nordamerika importiert. Resistenzsklasse 3-4. Typische Verwendungsbereiche sind Terrassendecks, Blockbohlen, im Sichtschutzbereich und als Fassadenverkleidung. Die Douglasie ist nicht für den direkten Erdkontakt geeignet. Eine verstärke Rissbildung im Bereich von Ästen und leichte Ausblühungen durch enthaltene Inhaltsstoffe sind Holzarttypisch.
Terrassendielen aus Cumaru.
Cumaru kommt aus Südamerika und ist ein Laubholz. Es ist ein schweres und hartes Holz. Das Kernholz hat eine gelbbraune bis rotbraune Grundfärbung, wobei ein großes Farbspiel zwischen hellen und dunklen Farbtönen auffällt. Aufgrund dessen und des unregelmäßigen Faserverlaufs ist die Bearbeitung erschwert.
Holzart typisch ist ein starker Drehwechselwuchs. Aufgrund der Holzinhaltsstoffe können s.g. Wasserflecken entstehen, das sind Ablagerungen, die durch Einwirkung von Wasser entstehen können. Aufgrund der Gerbstoffe im Holz reagiert Cumaru stark mit Eisen, durch Flugrost können Graublaue bis schwarze Verfärbungen auftreten. Bei einer sichtbaren Verschraubung muss vorgebohrt werden. Ohne regelmäßige Pflege entsteht eine Silber-graue Patina.
Terrassendielen aus Ipe
Ipe ist ein überseeisches Hart- und Laubholz. Ipe Holz stammt vom Lapacho-Baum. Dieser ist in ganz Mittel- und Südamerika zu Hause und kann bis zu 700 Jahre alt werden. Ipe-Holz wird oft als Konstruktionsholz im Außenbau eingesetzt. Es dient auch als Austauschholz zu Teak und Bongossi. Eine wilde, unruhige Maserung und ein breites Farbspektrum kennzeichnen diese Holzart. Das Kernholz ist im frischen Zustand hellbraun bis hell gelblich/grün und dunkelt später braun bis olivfarben nach. Kleine Haarrisse auf der Diele und/oder Stirnkantenrisse, sowie kleine Wurmlöcher können vorkommen und sind normal. Ein geringes Ausbluten der Holzinhaltsstoffe ist möglich. Bei einer sichtbaren Verschraubung muss vorgebohrt werden. Damit die Schleimhäute durch den Sägestaub nicht gereizt werden, sollte man bei der Verarbeitung Handschuhe und einen Atemschutz tragen. Aufgrund der Gerbsäuren des Ipe, sollten nur Edelstahlschrauben verwendet werden. Anderenfalls können schwarze Flecken entstehen, da die Gerbsäuren mit dem Metall reagieren. Ohne regelmäßige Pflege entsteht eine Silber-graue Patina.
Terrassendielen aus Bangkirai
Widerstandsfähig, sehr hart, Farbton hellbraun bis mittelbraun, rotbraun. Da Bangkirai nicht monokulturfähig ist, ist Original Bangkirai kein Plantagenholz.
Kommt meist aus Indonesien. Häufig vorkommend sind Fluglöcher erzeugt von Frischholzinsekten, diese setzen sich im Laufe der Zeit zu. Am Anfang können Inhaltsstoffe ausbluten. Ein wichtiger Punkt bei Hauswänden und Pool-Umrandungen. Es entwickelt mit der Zeit eine Silber-graue Patina. Neigt sehr stark zum Arbeiten. Für Schraubverbindungen muss vorgebohrt werden. Bei radialen Flächen wird die Bearbeitung wegen des starken Wechseldrehwuchses erschwert. Es neigt zur Rissbildung sowie zur Verformung.
Terrassendielen aus kesseldruckimprägnierter Kiefer (KDI)
Der preisgünstige Klassiker unter den Terrassendielen. Das Holz kommt in der Regel aus Europa und wird in einem Vakuum-Verfahren druck imprägniert. Bei diesem Verfahren werden Salzkristalle in das Holz eingebracht, um die Witterungsbeständigkeit zu erhöhen sowie zu verhindern, dass das Holz durch Pilze und Insekten angegriffen wird. Typisch sind hier die s. g. Salzausblühungen, weshalb sich manchmal Verfärbungen in Form von grünen oder weißen Flecken bilden. Die Holzfestigkeit wird dadurch nicht beeinträchtigt. Diese Terrassendiele ist eher weich und daher gut zu verarbeiten. Äste und Harzgallen sind holzarttypisch.
Terrassendielen aus Thermoesche
Bei Thermoholz werden die Terrassendielen mit Hitze behandelt.
Durch diese Verfahren werden die Dielen resistent gegenüber Insekten und Pilzen gemacht. Des Weiteren wird dadurch die Wasseraufnahme und die Neigung zum Arbeiten reduziert.
Wo es Licht gibt, gibt es auch Schatten. Und der ist bei diesem Verfahren eindeutig die mechanische Belastbarkeit, die Dielen werden durch dieses Verfahren spröde.
Terrassendielen aus Garapa
Garapa ist ein Hartholz aus Südamerika. Es zeichnet sich durch ein geringes Astbild aus. Ohne Pflege durch ein pigmentiertes Öl kommt es zu der typischen Vergrauung. In frischen Zustand ist das Kernholz honiggelb und wird später goldbraun/ gelblichbraun. Der Faserverlauf ist oft sehr unregelmäßig und wechseldrehwüchsig. Diese Holzart hat mittlere Quell- und Schwindwerte.
Der Kontakt mit Holzstaub kann Hautreizungen hervorrufen.
Terrassendielen aus Afrikulu
Dieses Holz kommt aus Afrika. Es hat einen gleichmäßigen Faserverlauf und eine rotbraune Farbe. Dieses Holz blutet auch in den ersten Monaten aus. Bei der Verarbeitung kann es durch den feinen Sägestaub zu Hautreizungen und Atemwegsreizungen kommen. Es ist die Verwendung einer Staubschutzmaske zu empfehlen.
Terrassendielen aus Thermokiefer
Bei Thermoholz werden die Terrassendielen mit Hitze behandelt.
Durch dieses Verfahren werden die Dielen resistent gegenüber Insekten und Pilzen gemacht. Des Weiteren wird dadurch die Wasseraufnahme und die Neigung zum Arbeiten reduziert.
Wo es Licht gibt, gibt es auch Schatten. Und der ist bei diesem Verfahren eindeutig die mechanische Belastbarkeit, die Dielen werden durch dieses Verfahren spröde.
Terrassendielen aus Fichte
Dieses Nadelholz kommt in ganz Mitteleuropa vor. Im frischen Zustand hat es eine matt glänzende weißliche Färbung und dunkelt dann gelb-braun nach. Bei der Fichte handelt es sich eher um eine weiche und leichte Holzart. Sie hat mittlere Quell- und Schwindwerte und die Dauerhaftigkeitsklasse 4.
WPC Terrassendielen (Wood-Polymer-Composite)
Bei diesen Terrassendielen werden Holz- und Kunststoff zu einem neuen Werkstoff (WPC) verarbeitet. WPC-Terrassendielen gibt es als Hohlkammerdiele und als Vollprofildiele. WPC-Diele heizen sich bei starker Sonneneinstrahlung stärker auf als Terrassendielen aus Holz, sind aber bei dem Thema Pflege recht anspruchslos.
BPC Terrassendielen (Bambus-Polymer-Composite)
Bei diesen Terrassendielen werden Holz- und Kunststoffbestandteile zu einem neuen Werkstoff (Wood Polymer Composite) verarbeitet. WPC-Terrassendielen gibt es als Hohlkammerdiele und als Vollprofildiele. Die Varianten mit Hohlprofilen haben sich im Vergleich zu den Massivdielen weniger haltbar bei Witterungseinflüsse, Temperaturschwankungen erwiesen. WPC-Diele können sich bei starker Sonneneinstrahlung stärker aufheizen als Terrassendielen aus Holz, sind aber dafür bei dem Thema Pflege recht anspruchslos.
Thermoholz
Thermoholz sind massive Terrassendielen z. B. aus den Holzarten Esche, Kiefer und Buche. Bei der Herstellung von Thermoholz wird das Holz unter Sauerstoffmangel sehr stark erhitzt, wodurch sich die Zellstruktur des Holzes verändert. Als Ergebnis nimmt das Holz dann weniger Wasser auf, wodurch es weniger stark quillt und schwindet. Durch die thermische Behandlung wird das Holz aber auch spröde und es können sich im Laufe der Zeit Spannungsrisse bilden. Unbehandelt sind die Thermohölzer nicht UV-beständig.
Wie lange halten Terrassendielen?
Die Lebensdauer von Terrassendielen ist abhängig von einer fachgerechten Montage und von der Dauerhaftigkeitsklasse des Holzes. Während Holzarten wie Bambus oder Cumaru, eine Dauerhaftigkeitsklasse 1 aufweisen und man hier von einer Lebensdauer von ca. 25 Jahren ausgehen kann, können Holzarten mit einer niedrigen Dauerhaftigkeitsklasse wie z. B. Douglasie bereits nach 5 Jahren ein Problem mit Pilzbefall bekommen.
Was bedeuten die Dauerhaftigkeitsklassen bei Holz?
Die Dauerhaftigkeit gegenüber holz zerstörenden Pilzen und damit die „Haltbarkeit“ von Hölzern im Freien hängt von der natürlichen Dauerhaftigkeit der einzelnen Holzarten ab.
In der europäischen Norm (EN 350-2) sind Terrassenhölzer in sogenannten Dauerhaftigkeitsklassen eingeteilt (1= sehr dauerhaft, 5= nicht dauerhaft). Hierbei wird die Widerstandsfähigkeit gegen Insekten, Pilze und Schädlinge geprüft, welche das Verrotten des Holzes verstärken. Die Prüfung der natürlichen Dauerhaftigkeit erfolgt durch Labor- und Freilandversuche. Hierbei wird der Versuchsaufbau so gestaltet, dass die Hölzer Erdkontakt haben. Pilze sind in der Erde besonders aktiv, sodass sich anhand der Versuche die Dauerhaftigkeit der Hölzer gut ermitteln lässt. Mindestens so wichtig wie die natürliche Dauerhaftigkeit der Holzart ist die richtige Verwendung der Hölzer, da Gebrauchsdauer und Haltbarkeit stark von der fachgerechten Montage abhängig sind. Wasser muss schnell abgeführt werden und es muss eine ausreichende Hinterlüftung sichergestellt sein.
Klasse * | Holzarten | Lebensdauer |
1 = sehr dauerhaft | Teak, Bambus, Ipe | mind. 25 Jahre |
1-2 = sehr dauerhaft | Jatoba, Cumaru Robine | mind. 20 Jahre |
2 = dauerhaft | Bangkirai, Bongossi | 15-25 Jahre |
3 = mäßig dauerhaft | Douglaise, sibr. Lärche | 10-15 Jahre |
4 = wenig dauerhaft | Fichte, Kiefer | 5-10 Jahre |
5 = nicht dauerhaft | Buche | unter 5 Jahre |
* Gilt nur für Kernholz. Angegeben wird die Dauerhaftigkeit gegenüber einem Befall durch holzzerstörende Pilze.
Eigenschaften von handelsüblichen Terrassendielen aus Holz.
Die bekannteste Eigenschaft von Holz ist das Quellen und Schwinden. Durch Aufnahme und Abgabe von Feuchtigkeit, das sogenannte Arbeiten, verändern sich die Dimensionen zum Teil erheblich. Frisch kesseldruckimprägnierte Hölzer können während des Trocknens bis zu 10 % schwinden. Diese Eigenschaft wird oft unterschätzt und sollte vor allem bei dicht an dicht zu montierenden Hölzern beachtet werden. Aus produktionstechnischen Gründen können angegebene Maße somit geringfügig unter- oder überschritten werden.
Durch seine unregelmäßige Struktur trocknet und schrumpft der Werkstoff Holz nicht gleichmäßig. Nachfolgend auftretende Trockenrisse und Verwerfungen sind ein natürlicher Prozess, der von Herstellern und Händlern nur wenig beeinflusst werden kann. Diese Eigenschaften sind kein Reklamationsgrund und beeinträchtigen weder die statischen Eigenschaften noch die Haltbarkeit. Grundsätzlich sind Trockenrisse nach DIN 4074 zulässig und unterliegen keinen Beschränkungen in Bezug auf Länge, Breite und Tiefe. Eventuelle nachträglich auftretende Holzrisse sind mit einem geeigneten und bauaufsichtlich in Deutschland zugelassen Holzschutzmittel nachzubehandeln.
Farbunterschiede können bei Holzartikeln vorkommen und stellen keinen Reklamationsgrund dar. Nach dem heutigen Stand der Technik können gleichmäßige Pigmentierungen aufgrund der unterschiedlichen Eigenschaften (Holzfeuchte, Holzart, Temperatur) nicht gewährleistet werden. Etwaige Farbunterschiede gleichen sich jedoch nach einiger Zeit durch entsprechende Witterungseinflüsse an (Sonne, Regen, Schnee).
Maserung und Astbildung gehören zum charakteristischen Erscheinungsbild des Naturmaterials Holz und stellen auch bei starker Variation keinen Mangel dar.
Trotz größter Sorgfalt und ausgesuchten Werkzeugen ist es beim Hobeln und Fräsen nicht auszuschließen, dass es zu rauen Oberflächen kommt. Insbesondere im Bereich von Ästen, Kopfrundungen, Kappschnitten oder bei der quer zur Holzfaser gerichteten Bearbeitung sind diese Erscheinungen möglich.
Nachträglich auftretende Harzaustritte sind bei Nadelhölzern ein völlig natürlicher Vorgang. Auch bei bereits vor grundierten Materialien kann Harz aus der Oberfläche austreten.
Zudem kann es zu sogenannten Salzausblühungen kommen. Hierbei handelt es sich um harmlose, weiß bis grünlich gefärbte Flecken, die durch eine Reaktion mit Imprägniermittel insbesondere im Bereich von Ästen auftreten.
Kesseldruck imprägniertes Terrassenholz, das nach der Produktion verfahrensbedingt eine sehr hohe Feuchte aufweist, neigt in den Lagerpaletten besonders in der warmen Jahreszeit zu Stockflecken und Schimmelbefall. Diese sind jedoch weder holz zerstörend noch beeinträchtigen sie die Festigkeit des Holzes. Durch Bewitterung oder einfaches Entfernen mit einem Tuch oder einer Bürste können diese optischen Mängel häufig beseitigt werden.
Fazit
Welches Terrassenholz nun für Sie das Richtige ist, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Z. B wie viel Zeit möchte ich in die Pflege investieren, welches Terrassenholz hat das für mich beste Preis-Leistungs-Verhältnis, welche Optik favorisiere ich, mit welchen Holzart typischen Eigenschaften kann ich am besten Leben.
Welches bestes günstiges holz für Terrasse kaufen oder bestellen
Nachhaltige ökologische Alternative zu Tropenholz Ipe, WPC und Bangkirai.
Das kleine Terrassendielen Lexikon
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